Pinnwand
Kreiskirchentag in Berlin Spandau am 25.05.2013 – unsere FASD-Wohngemeinschaften stellen sich vor
Die Sensibilisierung für FASD durch ein Interview mit einer betroffenen jungen Frau findet großes Interesse
Bilder der Veranstaltung
Annemarie Jost, Jana Krause
FAS – die nicht gestellte Diagnose und die Konsequenzen für die Sozialpsychiatrie
Verfügbar unter:
Sozialpsychiatrische Informationen, Ausgabe 4/2008
Irm Wills
Vom Umgang mit jungen Erwachsenen mit FASD
FASD – Fetale Alkoholspektrum-Störungen – eine lebenslange Behinderung
Eine besonders schwierige Zeit im Leben der Menschen mit FASD beginnt mit einem Abbruch, nämlich dem Verlassen der Familie bzw. der Beendigung der Jugendhilfe. Die Volljährigkeit haben sie lange herbeigesehnt. Endlich sind sie frei und können nach ihrem Empfinden ‚nicht mehr gegängelt und bevormundet werden‘. Dass sie ihr Leben lang weiterhin feste Strukturen und eine engmaschige Betreuung brauchen, können sie nicht nachvollziehen.
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Dorothea Hantelmann Ärztin für Neurologie und Psychiatrie
Gela Becker Dipl.- Psych.
Positionspapier zu Problemen der sozialpsychiatrischen Zuordnung, sowie Betreuung von Erwachsenen mit FASD
Beitrag zum Fachgespräch „Fetales Alkoholsyndrom“ der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans und des Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Hubert Hüppe am 24.05.2012
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Fetales Alkoholsyndrom: Oft fehldiagnostiziert und falsch betreut, DÄ 42/2013
Interview mit einer erwachsenen FASD betroffenen jungen Frau
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